Im Wake Up! Hostel lernte ich Barbara und Georg aus Oesterreich kennen. Zusammen mit 2 Englaendern nahmen wir an der City guidtour mit. Wir sahen den Chinesischen Markt, das Opera House, die Harbour Bridge. Am Abend machten wir Fotof von der Harbour Bridge bei Nacht und spazierten durch die City, bevor es dann weiter in die Side Bar vom Hostel ging. Die Maedels sind echt alle total aufgestylt und nur auf Party aus. Keine Ahnung, wie die sich ihr Trip finanzieren und vorallem wie die ihr Gepaeck schleppen.
Uber Sydney kann ich gar nicht so viel schreiben. Ich lief die letzten Tage km fuer km pro Tag, um zu shoppen und um ans andere Ende der Stadt zu kommen. Bisher war ich Botanischen Garten, in der Art Gallery, in der Oetziausstellung, in Kings Cross, an und auf der Harbour Bridge, am Opera House, im Chinese Market, am Hafen und am Bondi Beach.
Auf jeden Fall wr ich Abends immer total erschlagen, vom vielen laufen und von den ganzen Eindruecken und Menschenmassen.
Jetzt bin ich gerade in Neutral Bay, einem Vorort von Sydney. Hier kann ich bei einem Couchsurfer bis zum 2. Januar bleiben. Ich hatte echt Glueck, noch ein Platz gefunden zu haben. Es ist ganz cool hier, da noch 5 andere Couchsurfer hier sind. 1 Deutsche, 1 Ire, 1 Australierinn und 2 Spanier.
Am 2. werde ich nach Canberra weiterreisen, wo ich auch erstmal bei Couchsurfern unterkomme. Dann werde ich sehen, wie es weitergeht.
Samstag, 29. Dezember 2007
Donnerstag, 27. Dezember 2007
Brisbane to Sydney
Hi ich bin jetzt in sydney bei einem Couchsurfer und habe Zeit eine neue Version von meiner Tour zu schreiben.
in Brisbane traf ich mich mit Tom aus Ulm, der einen Wicked- Campervan fuer 1 Woche gemietet hatte. am 19. Dezember machten wir uns Abends auf den Weg in Richtung Kingscliff, wo wir in Strandnaehe unseren Camper abstelletn und uebernachteten. Nach einem australischen Fruehstueck, was wirklich eines der ungesuendesten ist, machten wir uns auf den Weg zum Mt. Wrangler, einem Nationalpark. In diesem wanderten wir den ganzen Weg durch den Regenwald, immer den Berg hinauf. Es war extrem anstrengend- vorallem das letzte Stueck, da wir an Felsen hochklettern mussten. Oben angekommen, wusste man aber warum man einen 3 Stunden Aufstieg auf sich genommen hatte. Der Rueckweg dauerte ebenfalls nochmal 2 Stunden.
Abends fuhren wir nach Nimbin, einer Hippie Stadt. Auf dem Campigplatz lernten wir 2 Schweizerinnen kennen, die uns gleich mal zum Abendessen einluden. Nimbin zu erleben ist echt krass. Einen Joint in der Oeffentlichkeit zu rauchen ist hier echt normal. Die Leute sind schon crazy, aber auch total freundlich und hilfsbereit. Die naechste Nacht verbrachten wir n Brunswick Head am Strand, bevor es am naechsten Tag weiter nach Byron Bay und Yamba ging.
Am 23. fuhren wir weiter nach Coffs Harbour und nach Dorrigo, wo wir im Nationalpark auf 700 m unser Quatier aufschlugen. Es war verdammt kalt. Wir sassen mit Fleecepulli und Jacke am Barbeque und ich hatte das erste mal etwas Weihnachtsstimmung. Im Dorrigo National Park wanderten wir zu den Wasserfaellen.
Am 24. gingen wir in ein chin. Restaurant in Port Macqarie, um Weihnachten zu feiern und anschliessend am Strand unser Nachtlager aufzuschlagen. 2 Freunde von Tom kamen dazu und wir sassen bei Vollmond am Strand ud genossen die Atmosphaere. Am Abend des 25. kamen wir dann in Sydney an. Die beiden Maedels verabschiedeten sich unterwegs, da sie mehr Zeit fuer die Route hatten.
am Morgen telefonierte ich erstmal mit enigen Hostels, um noch eine Unterkunft zu bekommen. Die meissten waren ausgebucht oder total ueberteuert. Am Ende fand ich dann doch noch eines, in dem ich 4 Tage bleiben konnte.
in Brisbane traf ich mich mit Tom aus Ulm, der einen Wicked- Campervan fuer 1 Woche gemietet hatte. am 19. Dezember machten wir uns Abends auf den Weg in Richtung Kingscliff, wo wir in Strandnaehe unseren Camper abstelletn und uebernachteten. Nach einem australischen Fruehstueck, was wirklich eines der ungesuendesten ist, machten wir uns auf den Weg zum Mt. Wrangler, einem Nationalpark. In diesem wanderten wir den ganzen Weg durch den Regenwald, immer den Berg hinauf. Es war extrem anstrengend- vorallem das letzte Stueck, da wir an Felsen hochklettern mussten. Oben angekommen, wusste man aber warum man einen 3 Stunden Aufstieg auf sich genommen hatte. Der Rueckweg dauerte ebenfalls nochmal 2 Stunden.
Abends fuhren wir nach Nimbin, einer Hippie Stadt. Auf dem Campigplatz lernten wir 2 Schweizerinnen kennen, die uns gleich mal zum Abendessen einluden. Nimbin zu erleben ist echt krass. Einen Joint in der Oeffentlichkeit zu rauchen ist hier echt normal. Die Leute sind schon crazy, aber auch total freundlich und hilfsbereit. Die naechste Nacht verbrachten wir n Brunswick Head am Strand, bevor es am naechsten Tag weiter nach Byron Bay und Yamba ging.
Am 23. fuhren wir weiter nach Coffs Harbour und nach Dorrigo, wo wir im Nationalpark auf 700 m unser Quatier aufschlugen. Es war verdammt kalt. Wir sassen mit Fleecepulli und Jacke am Barbeque und ich hatte das erste mal etwas Weihnachtsstimmung. Im Dorrigo National Park wanderten wir zu den Wasserfaellen.
Am 24. gingen wir in ein chin. Restaurant in Port Macqarie, um Weihnachten zu feiern und anschliessend am Strand unser Nachtlager aufzuschlagen. 2 Freunde von Tom kamen dazu und wir sassen bei Vollmond am Strand ud genossen die Atmosphaere. Am Abend des 25. kamen wir dann in Sydney an. Die beiden Maedels verabschiedeten sich unterwegs, da sie mehr Zeit fuer die Route hatten.
am Morgen telefonierte ich erstmal mit enigen Hostels, um noch eine Unterkunft zu bekommen. Die meissten waren ausgebucht oder total ueberteuert. Am Ende fand ich dann doch noch eines, in dem ich 4 Tage bleiben konnte.
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Cairns, Innisfail, Townsville, Airlie Beach, Yeppoon, Emu Park, Hervey Bay
In Cairns angekommen, merkte ich ziemlich schnell, dass ich jetzt in den Subtropen war. Der Schweiss rannte einem dem Koerper herunter und zusammen mit 32- 34 Crad fuehlte man sich wie in der Sauna. Das Positive daran war, dass es allen zu schaffen machte und man zusammen etwas leiden konnte. Alle Aussis die ich traf, meinten Cairns sei so schoen, aber ich empfand das eher nicht so. Ueberall gab es Buchungsagenturen, Souveniershops etc., alles eben fuer Touritsten und nicht wirklich fuer mich. Hat man ein eigenes Auto ist die Gegend um Cairns sicherlich toll- ich musste mich aber mit den Touritrips begnuegen. In Erinnerung wird mir auf jeden Fall das Schnorcheln im Great Barrier Reef bleiben. Ich sah eine Schildkroete , bunte Fische und natuerlich das Reef. Leider bekam ich beim Schnorcheln einen extrem schmerzhaften Sonnenbrand an meinen Oberschenkelrueckseiten, der mir auf meiner weiteren Fahrt noch so manche Probleme bereitete. Der 2. Tagesausflug ging nach Kuranda, einem Dorf in den Bergen, das aber auch nur auf jede Menge Touris aus ist und mich jetzt nicht vom Hocke riss. Die Rueckfahrt mit der Seilbahn ueber den Baumkronen der Regenwaldbaeume dagegen war ziemlich spaektakulaer und so konnte ich doch noch meinen Ausflugstrip geniessen.
Von Anfang an war mir klar, dass ich nicht zu lange in Cairns verweilen wollte und suchte nach einer Mitfahrgelegenheit. Wie der Zufall es will, meldete sich Stuart ( Schotte) und ich war froh, dass ich nicht alleine weiterreisen musste. Von Cairns nach Townsville nahmen wir noch Richard und Lauren aus England mit. Unterwegs stoppten wir fuer 1 Nacht in Innisfail.
Richard und Lauren blieben in Townsville und wir nahmen dafuer Tonje( Norwegerin) mit auf unsere Fahrt. In Airlie Beach angekommen, relaxten wir an der Lagoone, einem kuenstlich angelegten Pool mit Sandstrand. Fuer den 2. Tag buchten wir eine Tour mit dem Raftingboot zu den Whitsunday Islands, wo wir Schnorchelten und und am Strand lagen.
Yeppoon war unser naechstes Ziel, um von dort aus dann zu den Great Keppel Islands zu fahren. Diese Insel ist fuer mich bisher die schoenste, auf der ich war. Keine Touris, einsame Straende ( wir waren alleine an einem Kilometer weiten Strand), klares Wasser, malerische Felsen und nette Australier, die einem Tips fuer die Weiterreise gaben.
Die naechste Nacht verbrachten wir auf dem Campingplatz in Emu Park, bevor es weiter nach Hervey Bay ging. Die Stadt ist allerdings recht klein und es scheint nicht mehr richtig Saison zu sein, sodass ich hier nicht arbeiten werde, sondern mit Stuart und Tonje weiter in Richtung Brisbane gehen werde. Ich lasse ich einfach mal ueberraschen, wo ich doch mal fuer laenger verweile. Vielleicht in Sydney ueber Neujahr? Man weiss nie....
Von Anfang an war mir klar, dass ich nicht zu lange in Cairns verweilen wollte und suchte nach einer Mitfahrgelegenheit. Wie der Zufall es will, meldete sich Stuart ( Schotte) und ich war froh, dass ich nicht alleine weiterreisen musste. Von Cairns nach Townsville nahmen wir noch Richard und Lauren aus England mit. Unterwegs stoppten wir fuer 1 Nacht in Innisfail.
Richard und Lauren blieben in Townsville und wir nahmen dafuer Tonje( Norwegerin) mit auf unsere Fahrt. In Airlie Beach angekommen, relaxten wir an der Lagoone, einem kuenstlich angelegten Pool mit Sandstrand. Fuer den 2. Tag buchten wir eine Tour mit dem Raftingboot zu den Whitsunday Islands, wo wir Schnorchelten und und am Strand lagen.
Yeppoon war unser naechstes Ziel, um von dort aus dann zu den Great Keppel Islands zu fahren. Diese Insel ist fuer mich bisher die schoenste, auf der ich war. Keine Touris, einsame Straende ( wir waren alleine an einem Kilometer weiten Strand), klares Wasser, malerische Felsen und nette Australier, die einem Tips fuer die Weiterreise gaben.
Die naechste Nacht verbrachten wir auf dem Campingplatz in Emu Park, bevor es weiter nach Hervey Bay ging. Die Stadt ist allerdings recht klein und es scheint nicht mehr richtig Saison zu sein, sodass ich hier nicht arbeiten werde, sondern mit Stuart und Tonje weiter in Richtung Brisbane gehen werde. Ich lasse ich einfach mal ueberraschen, wo ich doch mal fuer laenger verweile. Vielleicht in Sydney ueber Neujahr? Man weiss nie....
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